Friday, March 11, 2011

Blog 5

7. Dezember 1945
Ich bin erleichtert, dass der Krieg vorbei ist. Kein Leben können sinnlos verschwendet werden. Am Ende verletzte Hitlers Deutschland das Land mehr als es half. Ein Monat vor Kriegsende wurde ich von Französisch Soldaten gefangen genommen. Ich bin immer noch in der Kriegsgefangenschaft mit vielen anderen gefangenen deutschen Soldaten. Dieses Lager ist nicht schlecht. Ich habe gehört, dass es andere Lager gibt, die viel schlimmer sind. Wir bekommen nicht viel Essen. Ich bin hungrig die ganze Zeit. Aber die französische Soldaten sagen uns, dass wir Glück haben, ein Lebensmittel überhaupt erhalten. Manche sagen, wir sollten kein Essen für das, was wir den Juden angetan haben. Viele meiner Freunde und Kollegen sind jüdisch. Ich weiß nicht, was mit ihnen passiert. Ich weiß nur, dass sie gegangen sind. Vielleicht habe ich verdient. Ich habe nicht Juden hassen oder sie verfolgen. Aber ich habe nichts gegen die Nazis zu halten.

12. September 1946
Vor einem Monat wurde ich aus dem Kriegsgefangenenlager entlassen. Ich ging zurück nach Dresden. Ich kann nicht glauben, was der Stadt ausgeworden. Es war völlig zerstört, bevor der Krieg endete. Am 13. Februar 1945 verbrannte den Luftangriff fast alle der Stadt auf den Boden. Tausende Menschen starben. Die Überlebenden sind Wiederaufbau. Es ist traurig, dass die Schönheit der Stadt in Schutt liegt. Aber die Nazis sind weg. Deutschland ist zerstört, aber die Alliierten helfen uns aufzubauen. Mit ihrer Hilfe werden wir vermeiden, dass das Leiden nach dem ersten Weltkrieg geschah. Ich kann wieder malen. Deutschland kann wieder aufgebaut werden. 

Friday, March 4, 2011

Blog 4

1. Dezember 1939
Ich war gerade aus dem Gefängnis entlassen. Ja, ein bescheidener Künstler wurde verhaftet, weil er Hitler töten wollten. Ich will lachen. Es ist absurd. Ich kann nicht glauben, daß die Gestapo glaubte, ich sei ein Mörder. Das ist zu viel! Vielleicht sollte ich mich erkläre. 8 November versucht ein Mann, Hitler zu ermorden. Georg Elser war der Mensch. Ich würde nicht sagen, er war ein Freund von mir. Mehr wie ein Freund eines Freundes. Das Attentat scheiterte kläglich. Wer war für ihn verbunden wurde verhaftet. Die Gestapo verhaftete mich drei Tage nach dem Ereignis in Dresden. Glaub mir, ich hatte nichts mit dem Attentat tun. Ich war so schockiert, wenn ich die Nachrichten im Radio gehört. Aber ich war sowieso verhaftet. Ich war an einer Verschwörung gegen Hitler und das Dritte Reich angeklagt. Glücklicherweise wurde nichts gegen mich gezeigt. Jetzt bin ich frei. Ich fühle mich für Elser schlecht. Ich kann mir vorstellen, dass er getötet wurde.

27. Januar 1945
Mein Arm Band. 
Der Krieg ist gegen Deutschland wandte. Ich höre Nachrichten von dezimierte Städten. Bombenangriff nach Bombenangriff zerstören Gebäude und Leben. Dresden wird nicht berührt. Viele Flüchtlinge haben Dresden ein vorübergehendes Zuhause. Viele Leute sagen, dass die Stadt nicht zerstört wird. Dresden hat zu viel wunderbare Kunst. Ich wurde in den Volkssturm rekrutiert. Wir sind die letzten Verteidigungslinie, da die Feinde sind in Schließrichtung auf Deutschland. In allen großen Weisheit Hitlers habe ich noch nie eine solche störenden Anblick, als die Soldaten des Volkssturms gesehen. Zu meiner Linken steht ein kleiner Jung, nicht älter als 16, dass der eine Waffe hält. Zu meiner Rechten steht ein 58-jähriger Mann. Er muß sich mit einem Gestock unterstützen. Deutschland ist verrückt. 

Wednesday, February 23, 2011



27. April 1934
Ich kann das nicht glauben! Nach den Nazis ist meine Kunst wertlos. Seit dem letzten Jahr, als Hitler an die Macht kam, haben die Nazis lächerlich Regeln für die Kunst schaffte. Meine Bilder wurden entarteten beschriftet. Meine Kollegen haben auch ihr Prestige als Künstler verloren. Viele meiner Freunde haben sogar ihre Kunstunterricht Arbeitsplätze verloren. Ich weiß, dass ich irgendwann von meiner Stelle als Lehrer an der Hochschule für Bildende Künste Dresden entlassen wird. Es ist nur eine Frage der Zeit. Ich kann nicht erlaubt, mehr zu malen.

1. Juli 1937
Meine Kunst stellte schließlich in eine Kunstausstellung zum ersten Mal dar, da die Nazis an die Macht kam. Leider ist es nicht gut. Meine Bilder Das Grabens und Kriegsbeschädigten wurden in der Ausstellung Entartete Kunst in München vorgestellt. Jeden Tag gehen viele Deutsche zu diesem furchtbaren Ausstellung. Die Bilder drängten zusammen und ungerahmt. Es ist chaotisch und überfüllt. Die Ausstellung war so geplant, dass es schrecklich zu schauen mit Zweck. Keiner der Kunst aussieht tatsächlich Kunst! Es sieht schrecklich aus! Slogans sind an den Wänden, die spotten das Kunstwerk. Die Nazis planen, um alle Gemalde nach die Show zu brennen. Welche schrecklichen Menschen! Ich verlor vor langer Zeit meinen Job.Was werde ich für ein Leben tun?Ich kann nur als Künstler in Deutschland bleiben, wenn ich der Rechskammer der bildenden Künste beigetreten. Ich will nicht beitreten es. Es ist gegen meine Prinzipien, aber ich brauche Geld zum Leben. Ich will nur erlaubt, Landschaften zu malen werden. Kann ich in etwas tun, worin ich nicht glauben?

Das Grabens

Kriegsbeschädigten

Sunday, February 13, 2011

Mein zweiten Eintrag 14. Mai 1920

14. Mai 1920 
Vor ein paar Monaten traf ich George Grosz. Er ist ein berühmter Künstler in Berlin.George brachte mich mit diesem erstaunlichen Bewegung namens Dada. Es begann in der Schweiz. Die Bewegung umfasst die bildende Kunst, Literatur, Theater, und Grafik-Design und ist gegen den Krieg. Ich mag es. DADA hat damit begonnen, meine Kunst zu begeistern. Ich fing an, Collagen zu machen. Grosz liebt die Collagen. Er nahm die Collagen an den ersten Dada-Messe in Berlin teil. Ich kann nicht warten. 

27. August 1920 
Toll, ich habe eine Weile nicht geschrieben. Die Dada-Messe ging wunderbar.Viele Leute kamen zu der Ausstellung. Es machte mich glücklich, dass die Menschen uns hören. Sie sind daran interessiert, was wir zu sagen haben. Wir sind nicht allein in unseren Gefühlen über den Krieg. Ich stellte in diesem Jahr mein Gemälde in die deutschen Expressionisten Ausstellung aus. Meine Malerei Die Skatspieler war sehr beliebt. Es zeigt Kriegskrüppel. Jeder Krüppel hat Prothesen, wie viele meiner Freunde hatten nach dem Krieg. Ich will der Welt zeigen, die Schrecken des Krieges. Ich denke, das Bild zeigt es perfekt. 



6. Februar 1928 
Leben in Deutschland hat den Krieg vergessen. Niemand sich erinnern. Statt Menschen verbringen ihre Nächte in Kabaretts und mit Prostituierten. Sie haben die Soldaten vergessen. Ich habe ein neues Bild, das meine Frustration zeigt.Ich nannte es die Lunte Verkäufer. Es zeigt einen verkrüppelten Veteranen. Er hat keine Arme oder Beine. Menschen gehen durch ihn ohne einen zweiten Blick. Es ist traurig.Ich sehe das jeden Tag. Das deutsche Volk sorgen sich nicht. 

Tuesday, January 25, 2011

Mein ersten Eintrag 1. September 1919


Meine Malerei Swangeren, 1919

1. September 1919

Hallo. Ich bin Otto Dix. Ich bin ein aufstrebender Künstler. Ich bin 27 und bin am 2. Dezember 1891 geboren. Ich komme aus Gera, Deutschland. Ich zog nach Dresden, um an der Hochschule für Bildende Künste zu studieren. Ich liebe Kunst. Mein Vetter, Fritz Amann, beeinflusst mich von einem jungen Alter. Er war ein Maler. Fritz ließ mich in seinem Atelier betrieben. Er ließ mich sehen, wie er Kunst schaffte. Dies ist, wo meine Liebe begann. Meine Lehrer selbst dachte, ich wäre gut. Schließlich kam ich zu der Kunstgewerbeschule in Dresden. Ich war 18 Jahre alt und ich habe begonnen, mit dem berühmten Richard Guhr studieren. Guhr ist ein berühmter Bildhauer. Er schuf die goldene Statue, die auf dem Rathaus in Dresden stand. Jetzt habe ich dieses tolle neue Kunstform namens Expressionismus entdeckt. Es ist neu hier, aber ich finde es interessant. Ich denke, ich werde es versuchen.
Meine Schuler in Dresden
Meine Malerei Selbstportrat auf Mars, 1915

















13. September 1919
Die Sonne beginnt zu steigen. Ich erwachte aus dem Traum wieder. Es ist eine schreckliche Alptraum, aus dem Krieg. Ja, ich kämpfte im Ersten Weltkrieg. Ich trat der Krieg begeistert. Aber das war ein Fehler. Der Krieg hat mich verändert. Meine Unschuld ist weg. Ich sah Dinge, die ich will nie wieder zu sehen. Ich hörte Soldaten schreien in Agonie. Ich fühlte Schmerz. Ich war in den Hals geschossen. Ich verdiente ein Eisernes Kreuz. Aber so viele Menschen starben. Es war schrecklich. Jetzt habe ich nur einen wiederkehrenden Albtraum. Ich kroch durch zerstörte Gebäude, während Kugeln durch die Luft fliegen. Das Feuer brennt in den Häusern. Als ich aus dem Traum erwacht, schien es, wie es passiert einfach. Ich bin erleichtert, wenn ich mein kleines Zimmer mit Blick über die Stadt Dresden sehen.

26. November 1919
Ich war gerade gefragt, eine neue künstlerische Gruppe namens Dresden Nachfolgeplanung helfen. Er wird dem expressionistischen Bewegung gewidmet sein. Das ist großartig! Wir können unsere Kunst, Dinge ändern. Ich werde den Krieg für das, was es wirklich war zu zeigen.